Marketing und Vertrieb

Es gibt keinen Goldenen Weg im Marketing der Ihnen einen Erfolg garantiert, aber die einfachste preiswerteste und effektivste Art des Marketings ist eine überzeugende und perfekte Dienstleistung.

Push

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Der Begriff Push stammt im Bereich des strategischen Denkens ursprünglich aus dem Marketing, wo die verschiedenen Verkaufs- und Werbestrategien als Push– bzw. Pull-Marketing (von engl. to push: stoßen, schieben, drücken) bezeichnet werden.

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Verkaufsgespräch

{loadposition debug} Als Verkaufsgespräch (Verkaufspräsentation engl.: Pitch) wird die zielgerichtete, auf Vertragsabschluss ausgerichtete Dialogführung eines Verkäufers mit einem potenziellen Kunden bezeichnet. In diesem Artikel wird die Definition auf den Außendienstverkauf bezogen und um den Bereich des höherwertigen Ladenverkaufs für langlebige Konsumgüter erweitert.

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Trend (Soziologie)

{loaposition debug} Ein Trend (v. engl. trend; aus mittelhochdt.: trendeln kreiseln, nach unten rollen) ist eine Mode-Tendenz, die Richtung, in die eine Entwicklung geht.

Trends sind beobachtbar, im soziologischen Kontext aber nur schwer messbar. Ihr weiterer Verlauf lässt sich meistens genähert abschätzen, aber nur teilweise beeinflussen. Die Trendforschung befasst sich mit der Beobachtung und Vorhersage von Trends. Dort und in der Trendberatung hat sich eine stärker zielorientierte Definition durchgesetzt:

Ein Trend ist eine neue Auffassung in Gesellschaft, Wirtschaft oder Technologie, die eine neue Bewegung bzw. Marschrichtung auslöst. Eine grundlegende Änderung (Umkehrung) eines Trends wird als „Trendwende“ bezeichnet. Die Einführer eines neuen Trends werden Trendsetter genannt, vor allem im Bereich der Mode.

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Preis-Absatz-Funktion

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Die Preis-Absatz-Funktion (PAF), Nachfragefunktion oder Preis-Absatz-Kurve (PAK) ist ein Modell aus der Betriebswirtschaftslehre und der Mikroökonomie. Die Funktion zeigt, wie sich die Marktnachfrage nach einem Gut in Abhängigkeit vom Preis verändert. Ihr Hauptzweck besteht darin, den gewinnmaximalen Preis zu ermitteln. Je nach Marktform lassen sich unterschiedliche Ausprägungen der Preis-Absatz-Funktion unterscheiden. Zur Vereinfachung wird in der Regel eine lineare Preis-Absatz-Funktion angenommen.

Anbietende Unternehmen kennen die Preis-Absatz-Funktion eines Marktes in der Realität oft nicht – sie wissen also nicht genau, wie viele Einheiten sie zu welchem Preis am Markt absetzen können. Ein empirischer Weg eine PAF zu erstellen ist die Conjoint-Analyse.

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Produkt-Markt-Matrix

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Die Produkt-Markt-Matrix (auch Ansoff-Matrix, nach ihrem Erfinder Harry Igor Ansoff oder Z-Matrix) ist ein Werkzeug für das strategische Management von Unternehmen. Sie kann der Unternehmensführung, die sich für eine Wachstumsstrategie entschieden hat, als Hilfsmittel zur Planung dieses Wachstums dienen.

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Marktvolumen & Marktanteil

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Als (absoluter) Marktanteil wird der Absatz- oder Umsatzanteil eines Unternehmens am Absatz (verkaufte Menge) bzw. Umsatz der Branche (Marktvolumen) bezeichnet.

Als Marktvolumen wird die gesamte Nachfrage innerhalb eines Marktpotentials (=Bedarf) aufgefasst. Dabei ist der Unterschied zwischen Bedarf und Nachfrage in diversen Nachfragebarrieren zu sehen, die mit verschiedenen Marketinginstrumenten eventuell abgebaut werden können. Deshalb ist das Marktvolumen als umweltbedingte Größe zu sehen. Es wird von für die Anbieter nicht steuerbaren Einflussgrößen und durch Einsatz des Marketings durch die Anbieter beeinflusst. Das Marktvolumen wird in den allermeisten Fällen in Geldeinheiten oder manchmal auch in abgesetzter Menge angegeben.

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Marketinginstrument

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Unter Marketinginstrument ist die „gebräuchliche“ Bezeichnung für diejenigen Marketingmittel und -maßnahmen zu verstehen, mit denen ein Unternehmer eine Zielgruppe anvisiert, nach deren Bedürfnissen er seine Produkte/sein Sortiment gestaltet, wie er mit seiner Zielgruppe kommuniziert, wie der Vertrieb zu geschehen hat usw. Die gebräuchlichsten Marketinginstrumente sind die Produkt- und Sortimentspolitik, die Distributionspolitik, die Kommunikationspolitik sowie die Preispolitik.

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Marketing-Konzept

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Das Marketing-Konzept kann in fünf Phasen eingeteilt werden. Darin werden Informationen und Maßnahmen im Unternehmen strukturiert beschrieben. Das Marketingkonzept muss laufend überwacht, und wo nötig, angepasst werden.

Das Marketingkonzept beinhaltet: die Situationsanalyse, die Marketingziele, die Marketingstrategie, die Marketingmaßnahmen und das Marketing Controlling.

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Kundenbindung

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Neben Maßnahmen, die der Kundenzufriedenheit dienen, gibt es in den meisten Geschäftsformen Programme zur Kundenbindung, das heißt zur Gewinnung von Stammkunden aus Laufkundschaft. Das Unternehmen nutzt dabei seine Preis-Absatz-Funktion.

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Kundenzufriedenheit

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Kundenzufriedenheit bezeichnet in der Betriebswirtschaftslehre (insb. im Vertrieb bzw. der Verkaufspsychologie) ein abstraktes Konstrukt der Sozialforschung, das zumeist als das Verhältnis von Kundenerwartung zu Bedürfnisbefriedigung beschrieben wird. Zufriedenheit entsteht als Empfindung des Kunden durch seinen Vergleich von wahrgenommenem Wertgewinn (als Resultat des Kaufs) und erwartetem Wertgewinn (vor dem Kauf).

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