Führung und Organisation

Selbstmanagement

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Selbstmanagement umfasst Fähigkeiten, Fertigkeiten und Techniken, die Zielfindung, Planung, effektives Handeln sowie das Zeitmanagement einer Person betreffen.

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Shareholder Value

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Der Shareholder Value, engl. Bezeichnung für Aktionärsvermögen, ist als Marktwert des Eigenkapitals definiert (vereinfacht als der Unternehmenswert und der davon abhängige Wert der Anteile). Der Shareholder-Value-Ansatz ist ein von Alfred Rappaport entwickeltes betriebswirtschaftliches Konzept, welches das Unternehmensgeschehen als eine Reihe von Zahlungen (Cash-Flows) betrachtet, analog zu der aus einer (Sach-)Investition resultierenden Zahlungsreihe. Die Bewertung des Unternehmens wird anhand der freien Cash-Flows ermittelt. Der Shareholder Value ergibt sich dabei aus den auf den Bewertungszeitpunkt diskontierten Freien Cashflows abzüglich des Marktwertes des Fremdkapitals (also z. B. Bankverbindlichkeiten).

Aus dem (Kurs-)Wert der entsprechenden Aktie multipliziert mit der Summe der gehaltenen Anteile besteht der Vermögenswert (Value), den ein Anteilseigner (Shareholder) einer Aktiengesellschaft besitzt. Eine auf Shareholder Value angelegte Unternehmenspolitik wird demnach versuchen, den Kurswert der Aktien und damit den Marktwert des Gesamtunternehmens zu maximieren. Umfassend wird darunter allerdings nicht allein eine kurzfristige Steigerung des Börsenkurses, sondern eine langfristige Optimierung der Wettbewerbsfähigkeit und Profitabilität verstanden. Heute wird das Shareholder-Value-Prinzip weltweit von Unternehmen angewandt.

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Stablinienorganisation

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Die Stablinienorganisation bzw. Stabliniensystem ist eine um Stabsstellen erweiterte Form des Einliniensystems. Sie wurde eingeführt, um die Linieninstanzen zu entlasten und die Vorgesetzten vom unterstellten Bereich weniger abhängig zu machen.

Der Stab instruiert den zugeordneten Vorgesetzten. Die Stäbe haben keine oder allerhöchstens fachliche Weisungsbefugnis gegenüber dem Vorgesetzten unterstellten Bereich. Diese Organisationsform erzeugt höhere Kosten als das Einliniensystem und führt evtl. zu Konflikten zwischen der Stabs- und der Linienstelle.

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Marketingstrategie

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Die Marketingstrategie umfasst langfristige, globale Verhaltenspläne zur Erreichung der Marketing- und Unternehmensziele eines Unternehmens und ist Teil des strategischen Managements. Der Teilbereich der Marketingstrategie sollte ganzheitlich, unter Berücksichtigung der Ziel-, Strategie- und Instrumentebene geführt werden. Strategien lassen sich als Konzept zur Erreichung eines Soll-Zustandes bezeichnen. Ausgegangen wird vom Ist-Zustand. Marketinginstrumente sollten dabei in geordneter Art und Weise angewendet werden.

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BCG-Matrix

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Die BCG-Matrix (auch Boston-I-Portfolio) ist ein Portfolio für das strategische Management von Unternehmen. Sie wurde von der Boston Consulting Group (BCG) entwickelt und soll den Zusammenhang zwischen dem Produktlebenszyklus und der Kostenerfahrungskurve verdeutlichen. Sie kann in einer Matrix aufgebaut werden und wird grafisch häufig als Streu- oder Blasendiagramm dargestellt.

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Die GEMA und das Hotel- und Gastgewerbe

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Die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) ist die bedeutendste Verwertungsgesellschaft für Rechte in Deutschland. Die GEMA verwaltet die Rechte von rund 45000 deutschen Mitgliedern und mehr als einer Millionen Berechtigter.

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Motivation

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Der wirtschaftliche Erfolg Ihres Unternehmens hängt maßgeblich von der Leistungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter ab, die wiederum durch deren Motivation bestimmt wird.

Motivation ist vom Lateinischen „movere“ abgeleitet und bedeutet, jemandem (sich selbst oder anderen) einen Beweggrund (ein Motiv) zu liefern oder bereits vorhandene Motive zu aktivieren und ihn dadurch zu einem bestimmten Verhalten zu bewegen.

Motivation erklärt also menschliches Verhalten:

  • was jemand macht und warum er es tut,
  • wie engagiert er bei der Sache ist,
  • wie lange er bei eventuellen Widerständen durchhält.

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Mitarbeiterbindung & Personalbetreuung

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Einen guten Mitarbeiter zu verlieren heißt für Sie: Sie müssen viel Zeit, Energie und Geld in die Anwerbung eines geeigneten Nachfolgers investieren.

Denken Sie nur an die Kosten für die Stellenanzeige und den oft mühsamen Auswahlprozess im Rahmen der Neubesetzung. Und auf engen Personalmärkten ist es noch schwieriger, geeignete Mitarbeiter zu finden.

Vor diesem Hintergrund müssen Sie sich als Unternehmer über Maßnahmen zur Bindung Ihrer vorhandenen guten Mitarbeiter ernsthafte Gedanken machen.

Lesen Sie deshalb in diesem Beitrag, welche Ideen besonders Erfolg versprechend sind.

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